TWITTER-REAKTIONEN:
Van der Vaart zum HSV-Abstieg: "Das trifft mich hart"
Imago/Revierfoto
Trifft Rafael van der Vaart hart: der Abstieg des HSV.
Der HSV steigt zum ersten mal aus der Bundesliga ab. Auf Twitter meldeten sich unter anderem ehemalige Spieler zu Wort.
von svz.de 13. Mai 2018, 15:03 Uhr
Hamburg | Neben Mitleidsbekundungen von anderen Vereinen zum Abstieg nach 55 Jahren, mischte sich auf Twitter auch Unverständnis über die Aktion einiger HSV-Chaoten kurz vor dem Abpfiff.
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Der bekannte Sportjournalist Rolf Fuhrmann ist gebürtiger Hamburger und leidet mit dem HSV. Vor allem stört ihn der Auftritt einiger HSV-Chaoten, die für eine lange Spielunterbrechung sorgten.
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TV-Kultkommentator Frank Buschmann nimmt Abschied vom Hamburger SV. Für ihn ein komisches Gefühl, moderierte er doch auch jahrelang Spiele des Bundesliga-Dinos.
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Auch ein Ligakonkurrent meldete sich zu Wort. Zwischen dem HSV und Hannover 96 existiert eine intensive Fanfreundschaft, da lassen es sich die 96er nicht nehmen, dem Absteiger digitale Umarmungen zu schicken.
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Ebenfalls mit dem HSV befreundet: Zweitligist Arminia Bielefeld. Dieser freut sich schon auf "zwei Fußballfeste" in der kommenden Saison.
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Sogar zweimal wechselte Rafael van der Vaart zum Hamburger SV. Der Niederländer, der noch beim dänischen Erstligisten FC Midtjylland unter Vertrag steht zeigte sich geschockt. Den Spielmacher trifft der Abstieg seines Ex-Vereins hart.
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Er rettete den Hamburger SV in letzter Sekunde: Marcelo Diaz. Der ehemalige Spieler des HSV verwandelte in der Relegation gegen den Karlsruher SC vor drei Jahren einen Freistoß direkt zum 1:1. In der Verlängerung machten die Hamburger den Klassenerhalt perfekt. Diaz wünscht dem HSV viel Kraft und Hoffnung.
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Wenn es um Hamburg geht, darf einer natürlich nicht fehlen: Panikrocker Udo Lindenberg. Der in Hamburg lebende Musiker wird fast schon philosophisch: "Heute noch in Staub und Asche – morgen Phönix aus der Flasche."
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