Frauenfußball : DFB-Präsident: Fußballerinnen „strukturell benachteiligt“
DFB-Präsident Fritz Keller hat anerkannt, dass Fußballerinnen in Deutschland „teilweise immer noch massiv strukturell benachteiligt“ werden.
Frankfurt am Main | DFB-Präsident Fritz Keller hat anerkannt, dass Fußballerinnen in Deutschland „teilweise immer noch massiv strukturell benachteiligt“ werden. Entsprechend zitiert wurde Keller in einer Mitteilung des DFB nach einem Gespräch mit den beiden Nationalspielerinnen Alexandra Popp und Almuth Schult. Beide Fußballerinnen hatten zuletzt wie viele andere Krit...
Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab (anschließend 7,90 €/Monat), um diesen Artikel zu lesen. Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in unserer App stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung.
Monatlich kündbar
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden »Oder kostenlos bis zu drei Artikel in 30 Tagen lesen
Registrieren »