Die Ex-BVB-Trainer Jürgen Klopp und Thomas Tuchel stehen mit ihren Teams im Achtelfinale der Champions League.
Gruppe A:
AS Monaco - Borussia Dortmund 0:2 (0:1)
Club Brügge - Atletico Madrid 0:0
Gruppe B:
FC Barcelona - Tottenham Hotspurs 1:1 (1:0)
Inter Mailand - PSV Eindhoven 1:1 (0:1)
Gruppe C:
FC Liverpool - SSC Neapel 1:0 (1:0)
Roter Stern Belgrad - Paris Saint-Germain 1:4 (0:2)
Gruppe D:
FC Schalke 04 - Lokomotive Moskau 1:0 (0:0)
Galatasaray Istanbul - FC Porto 2:3 (1:2)
Szene des Abends
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Eigentlich ist Diogo Leite vom FC Porto gelernter Innenverteidiger, doch in der zehnten Minute des Spiels bei Galatasaray Istanbul sprang er kurzerhand als Torwart ein – im wahrsten Sinne des Wortes. Leite blockte einen Schuss von Gegenspieler Maicon mit der Hand auf der Linie ab. Große Aufregung in der Türk-Telekom-Arena nach bereits zehn Minuten. Nahezu alle Spieler wollten beim Gespräch zwischen Schiedsrichter Alexey Kulbakov und seinem Torrichter mitmischen. Das Ergebnis: Das offensichtliche Handspiel wurde nicht geahndet, aus heiterem Himmel wurde auf Abseits entschieden. Die wohl unkritischste Lösung, mit der man die offensichtliche Fehlentscheidung unter dem Teppich kehren konnte. In der Folge zeigte Kulbakov insgesamt dreimal auf den Punkt – zwei Elfmeter für Galatasaray, einer für Porto.
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Es liefen die letzten Sekunden in der Partie zwischen dem FC Liverpool und dem SSC Neapel. Die Reds führten hauchdünn mit 1:0, der Ausgleich hätte das Aus bedeutet. Auf einmal tauchte Arkadiusz Milik völlig frei vor Liverpool-Schlussmann Alisson Becker auf, doch mit einer Riesenparade sicherte der Brasilianer seiner Mannschaft den Einzug ins Achtelfinale – ein unglaublicher Reflex zur richtigen Zeit.
Rückkehr des Abends
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Genau 557 Tage ist es her, dass Ex-Knappe Benedikt Höwedes ein Spiel auf Schalke bestritten hatte. "Einerseits freue ich mich darauf, nach Hause zu kommen. Aber es wird nie normal für mich sein, gegen Schalke zu spielen", sagte Höwedes, der die Schalker einst als Kapitän auf den Platz führte. Bei seiner Rückkehr mit Lokomotive Moskau kämpfte er mit seinen Tränen.
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Satte zwei Stunden kam Ousmane Dembélé jüngst beim Barca-Training zu spät. Dafür zahlte der 105-Millionen-Euro-Einkauf vom BVB genauso satte 100.000 Euro Strafe. Allgemein fällt der 21-Jährige immer wieder neben dem Platz negativ auf. So verwunderte es, dass Dembélé gegen die Tottenham Hotspurs von Beginn an ran durfte. Und siehe da: Nach sieben Minuten nahm er sich ab der Mittellinie den Ball, rannte direkt in Richtung Tor – ein Haken hier, ein Haken da – und traf zum zwischenzeitlichen 1:0 für die Spanier. Wenn er will, kann er ein Weltklasse-Spieler sein.
Zahl des Abends
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2000. Eine Premiere feierte der FC Schalke 04: Ahmed Kutucu ist der erste Spieler des Jahrgangs 2000, der im Dress der Knappen ein Pflichtspiel absolviert hat. Kucucu wurde in der 72. Minute für Cedric Teuchert eingewechselt.
Tweets des Abends
Tatsächlich war das Spiel zwischen dem FC Schalke 04 und Lokomotive Moskau kein Leckerbissen...
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Um BVB-Spieler Mario Götze ist es seit Längerem ruhig geworden. Dass er gegen AS Monaco als Kapitän auflaufen durfte, rührte offensichtlich zu Tränen.
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Und Ex-Wolfsburger Diego Benaglio kassierte von alten Bekannten ein Gegentor.
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Und Mo Salah ist wieder in seiner alten Form!
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Torwartlegende Gianluigi Buffon (PSG) hatte nicht allzu viel gegen Roter Stern Belgrad in Halbzeit eins zu tun.
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Spannend ging es zwischen dem FC Liverpool und dem SSC Neapel zu.
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Stimmen zu den deutschen Spielen
Domenico Tedesco (Trainer FC Schalke 04) über Rückkehrer Benedikt Höwedes: "Die Fans wissen das Ganze zu würdigen. Das hat er sich verdient."
Alessandro Schöpf (FC Schalke 04): "Es war wichtig, dass wir nach der Derby-Niederlage ein Erfolgserlebnis gefeiert haben."
Mario Götze (Borussia Dortmund): "Wenn wir das ganze Spiel betrachten, war der Sieg verdient. Und mit dem Gruppensieg ist es noch schöner. Wir haben ein bisschen darauf spekuliert, dass Atlético nicht gewinnt."
Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund): "Nach zwei Monaten Pause war es sehr anstrengend, aber ein schönes Gefühl. Jeder der heute die Chance hat, wollte die Chance auch für sich selber nutzen."