SPD stimmt für die GroKo : Netz-Reaktionen: „Damit ist die SPD endgültig Geschichte“

SPD-Mitglieder bei der Bekanntgabe des Votums im Willy-Brandt-Haus.
Die SPD kann sich über das GroKo-Votum freuen, doch die negativen Reaktionen in den sozialen Netzwerken überwiegen.
von Maximilian Matthies
04. März 2018, 11:23 Uhr
Als gegen 9 Uhr die ersten Meldungen durchsickern, die SPD habe für die GroKo gestimmt, tut sich im Willy-Brandt-Haus in Berlin noch nichts. Es herrscht gespanntes Warten darauf, dass der kommissarische SPD-Vorsitzende Olaf Scholz endlich vor die Kameras tritt und das Ergebnis verkündet.
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Juso-Chef Kevin Kühnert, der maßgeblich die NoGroKo-Kampagne der Jusos vorangetrieben hatte, stellt in der Zwischenzeit fest:
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Dann hat das Warten ein Ende. SPD-Schatzmeister Dietmar Nietan verkündet: 66,02 Prozent der SPD-Mitglieder haben für die GroKo gestimmt.
Mancher GroKo-Gegner hatte bereits mit diesem Ergebnis gerechnet.
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Nach Nietan kommt Olaf Scholz ans Rednerpult. Scholz bewertet Diskussionen der letzten Wochen über einen Eintritt in eine neue große Koalition positiv: Die SPD sei weiter zusammengewachsen. Die Frage nach Ministerposten lässt er offen. Mehr Reaktionen von Politiker zum SPD-Votum lesen Sie hier.
In den Kommentaren der Netz-Gemeinde überwiegen die kritischen Stimmen.
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Dass die Erneuerung der SPD gelingt, daran glauben die wenigsten:
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Sorgen gibt, das Votum für die GroKo könnte die AfD stärken:
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Außer Kritik gibt es aber auch Kommentatoren, die mit der GroKo einige Hoffnungen verbinden:
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Sogar einige Jusos bewerten das Ergebnis positiv.
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Einige Kommentatoren suchen nach den Gründen, warum die SPD-Mitglieder für die GroKo gestimmt haben.
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Noch ein Grund sich zu freuen: Die Demokratie würde durch das Votum gestärkt.
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Für das Ausland bedeutet das Ja zur GroKo und damit eine baldige Regierungsbildung in Deutschland eine neue Stabilität. Sorgen bereitet am Sonntag noch die Parlamentswahl in Italien.
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Auch EU-Kommissar Pierre Moscovici beglückwünscht Deutschland.
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Die SPD kann jedenfalls erstmal aufatmen.
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Es gibt Befürchtungen, die SPD könnte durch ihren Eintritt in die Große Koalition in der Wählergunst weiter an Zustimmung verlieren:
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Ein Trostpflaster für alle GroKo-Gegner ist wohl die Feststellung von Gabor Gottlieb, Mitglied im Hamburger SPD-Landesvorstand:
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