Wamckow : Tango in der Wamckower Kirche
Dr. Eckart Möbius und Heinke Müller-Scheffbuch boten spanisch-argentinische Kammermusik
Für beide war es nicht das erste Konzert in der Wamckower Dorfkirche, für den musizierenden Schweriner Arzt Dr. Eckart Möbius und die studierte Orchestermusikerin Heinke Müller-Scheffbuch. Im Duo war es hier allerdings die erste Begegnung mit dem Wamckower Publikum.
Als Mitglieder und Mitbegründer des Ensembles „Tango 3“ musizieren sie seit Jahren zusammen und teilen die gemeinsame Begeisterung für die Tangomusik. Hoch ist dabei ihr musikalischer Anspruch, intensiv ihre Beschäftigung mit diesem musikalischen Genre. Das war während des Konzerts unüberhörbar.
Spanisch-argentinische Kammermusik war angekündigt, „mehr oder weniger exotisch“, wie Eckart Möbius in seiner Moderation den zu erwartenden Hörgenuss einordnete.
Kompositionen von Manuel de Falla gab es zum Auftakt. Typisch spanisch - der „Spanische Tanz“ mit den unverkennbar folkloristischen Motiven, dem unverkennbaren Rhythmus, betont durch den energischen Bogenstrich der Violine.
Vom spanischen Komponisten Isaac Albeniz wusste Eckart Möbius Wunderkindgeschichten zu erzählen. Als Hörbeispiel gab es einen Tango.
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