Warin : Schwingungsmessung ergibt unter 20 Prozent
Die Bauarbeiten an der Fischtreppe stellen für die unter Denkmalschutz stehende alte Wariner Wassermühle bisher keine Gefahr dar.
Der Verlauf der Wariner Fischtreppe am und im Mühlenbach wird immer mehr deutlich. Von der alten, unter Denkmalschutz stehenden Wassermühle aus gesehen steht bereits ein größerer Teil der Begrenzungs-Innenseite. Gestern wurde an der äußeren Begrenzung weitergearbeitet.
Da der Bautrupp dabei wieder relativ dicht an die Mühle heran kam, war auch Dr. Herbert Lubenow zugegen, nahm Messungen vor. Dies hatte er bereits am 13./14. März getan.
Wurde eine der Stahlspundbohlen mittels Seilbagger ins Erdreich vibriert, kontrollierte der Mann aus Weitenhagen bei Greifswald die Schwingungswerte.
Ausführlich in der Tageszeitung und bei epaper.

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