Kinderfreundliche Kommune : Rostock braucht mehr Personal, um Jüngste zu beteiligen
Erst soll geklärt werden, woher das Geld für das Programm Kinderfreundliche Kommune kommt, forderte der Jugendhilfeausschuss.
Rostock | Ein Kinder- und Jugendparlament, ein Kinderbeauftragter und eine regelmäßige Kindersprechstunde in der Rostocker Bürgerschaft – das sind nur einige der Vorschläge der Fraktionen CDU/UFR, Linke und Grüne, die wollen, dass sich Rostock als Kinderfreundliche Kommune beim Bund bewirbt. Die Idee der Zertifizierung durch Unicef und Deutsches Kinderhilfswerk ...
Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab (anschließend 7,90 €/Monat), um diesen Artikel zu lesen. Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in unserer App stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung.
Monatlich kündbar
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden »Oder kostenlos bis zu drei Artikel in 30 Tagen lesen
Registrieren »