Rezension „Peer Gynt“ : Wenn Selbstsuche zur Selbstsucht wird
Die spartenübergreifende Inszenierung von „Peer Gynt“ feiert Premiere vor ausverkauftem Haus und erntet Applaus.
Rostock | „Du bist kein Kaiser, du bist eine Zwiebel!“, zu der Erkenntnis kommt Peer Gynt am Ende seiner Odyssee, alles nur Schale, kein Kern zu finden. Das bekannte Zwiebel-Gleichnis stellt den Höhepunkt in der Inszenierung von Regisseurin Konstanze Lauterbach am Volkstheater Rostock dar, das am Freitag Premiere feierte. Vor ausverkauftem Haus kam Hen...
Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab (anschließend 7,90 €/Monat), um diesen Artikel zu lesen. Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in unserer App stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung.
Monatlich kündbar
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden »Oder kostenlos bis zu drei Artikel in 30 Tagen lesen
Registrieren »