Der Dobbertiner Heinz-Peter Manthey ist unzufrieden mit dem Zustand des Weges in den Ruhewald, wie er uns erzählt hat. Die SVZ ist dem Anliegen nachgegangen.
Über die Zuwegung zum Naturruhewald Langenhagen ist Heinz-Peter Manthey alles andere als glücklich, wie er uns am Telefon unserer Rubrik „Der heiße Draht“ erzählt. „Da reiht sich Schlagloch an Schlagloch. Wenn das Wetter schlechter wird, dann haben wir dort richtig Probleme“, erzählt der Dobbertiner.
Gleich von zwei Seiten kommen Besucher in den Ruhewald – einmal über Langenhagen, das ist die offizielle Zuwegung, und dann über den Sehlsdorfer Weg von Techentin. Die Wege gehören der Gemeinde, werden aber auch vom Forstamt Sandhof genutzt. „Wir machen regelmäßig etwas an den Wegen, versuchen sie immer instand zu halten“, entgegnet Forstamtsleiter Frank Zerbe auf SVZ-Nachfrage. Doch ständig etwas machen, dafür fehle dem Forstamt einfach die Zeit. „Und der Weg wird öffentlich genutzt“, so der Forstamtsleiter abschließend. Heinz-Peter Manthey wünscht sich, dass rechtzeitig etwas gemacht werde, falls ein Wintereinbruch noch kommen sollte.