Am kommenden Freitag , 26.
April, wird um 20 Uhr im Lehmhaus des Wangeliner Gartens die Tragikomödie „Gegen den Strom“ von Regisseur Benedikt Erlingsson aufgeführt. Der Film erzählt vom militanten Antiglobalisierungskampf einer lebenslustigen Chorleiterin. Bereits mit seinem großartigen Debüt „Von Menschen und Pferden“ erregte Benedikt Erlingsson international Aufmerksamkeit. Mit „Gegen den Strom“ versucht sich der isländische Regisseur nun an einer ebenso knochentrockenen wie politisch scharfzüngigen Komödie.