Aktion : Ein Kinderwagen voller Hilfspakete
Weihnachten im Schuhkarton geht in die Endphase
„Ich denke, wir können nicht klein oder groß genug sein, um zu helfen“, sagt Stefanie Hopf. Die Tagesmutter aus Domsühl machte sich am Donnerstag mit den Kindern Finn (3), Greta (4), Annabella (1) und Cedric (2) und einem Kinderwagen voller Pakete für arme Kinder in Osteuropa auf den Weg nach Parchim. Es war die Wochenaufgabe in der Gruppe. Montag wurde eingekauft, danach wurden die Pakete für „Weihnachten im Schuhkarton“ gepackt und am Donnerstag machte sich die Gruppe mit dem Zug auf nach Parchim, um die Hilfspakete in der SVZ-Geschäftsstelle abzugeben. Stefanie Hopf: „Für arme Kinder wo der Weihnachtsmann nicht hinkommt.“
Noch bis zum Ende dieser Woche können Hilfspakete für „Weihnachten im Schuhkarton“ abgegeben werden.
Mehr darüber berichten wir in der Printausgabe und im E-Paper.

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