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Grabow Vorfreude auf das neue Zuhause

Von mick | 15.05.2017, 21:00 Uhr

Christel Hinz gehört zu den Mietern im Grabower Kießerdamm Nr. 13 / Restarbeiten sind bald abgeschlossen / Ende Juni soll Haus fertig sein

Christel Hinz schwärmt von ihrem neuen Zuhause, in das sie wohl im Juli einziehen wird. „Alles ist sehr schön geworden, die Wohnungen und die Außenanlagen“, sagte die 76-jährige Grabowerin, als sie ihren Rundgang durch das Haus Kießerdamm 13 beendet hatte. „Zurzeit wohne ich noch am Schillerplatz. Meine Kinder hatten schon immer zu mir gesagt, schaue dich doch mal um und such dir eine neue Wohnung. Und nun ist es soweit“, sagte die Seniorin im Gespräch mit der SVZ. „Die Wohnlage ist sehr schön und man ist dicht an der Stadt“, so Christel Hinz.


Schöner wohnen in bester Lage

Ina Kruse, die Geschäftsführerin der WBV, Wohnungsbau- und Wohnungsverwaltungsgesellschaft mbH Grabow, die zu einem Tag der offenen Tür in das Haus Kießerdamm 13 eingeladen hatte, freute sich über die große Resonanz der Besucher. „Die Baumaßnahme ist im Wesentlichen abgeschlossen. Bis Ende Mai werden jetzt noch Restarbeiten folgen, Ende Juni wird das Haus dann komplett übergeben.“ Die WBV-Geschäftsführerin verriet, dass auch noch einige Wohnungen frei sind. Nach dem Abriss des alten Hauses wurde hier im Kießerdamm 13 ein moderner Neubau hingestellt. Die WBV schafft in dem Mehrfamilienhaus acht Wohnungen, drei 3-Raum-Wohnungen von knapp 60 bis 80 Quadratmetern und fünf 2-Raum-Wohnungen mit rund 50 Quadratmetern.

Ina Kruse: „Das Haus ist altersgerecht gebaut, es gibt keine Schwellen. Außerdem verfügt es über einen Aufzug, jede Wohnung hat einen Balkon, es gibt Abstellflächen und Fahrrad-Unterstellmöglichkeiten sowie kleine Schuppen“, ergänzt die Geschäftsführerin.

Waldemar Apelt zählte zum Kreis der Interessenten, die sich beim Tag der offenen Tür über die noch freien Wohnungsangebote informieren wollten. „Das hat schon was, hier könnte man schön wohnen“, sagte der 81-Jährige Grabower, der schon seit 42 Jahren in der Thomas-Mann-Straße zu Hause ist. „Ich bin noch am Überlegen, ob ich nochmal umziehe. Aber ich dachte mir, lieber jetzt vorbeischauen, als wenn man dann zu spät kommt und alles schon belegt ist“, so Waldemar Apelt, der sich von Ina Kruse auch die Schuppen und Unterstellmöglichkeiten für Elektromobile zeigen ließ. Vom Schnitt der Wohnungen und auch von den neu angelegten Außenanlagen zeigte sich der Grabower sehr angetan. Und wer weiß, vielleicht kann ihn WBV-Geschäftsführerin Ina Kruse vielleicht bald als einen der neuen Mieter in bester Wohnlage am Fritz-Reuter-Mehrgenerationenhaus begrüßen.