Der Schilde-Erlebnis-Steg beim Forstamt Schildfeld lockt mit seinen monatlich wechselnden Ausstellungen seit einem halben Jahr Besucher
Wer bisher weder zufällig hier vorbei gefahren ist, noch zu einer Veranstaltung war, weiß gar nicht, welches Kleinod der Natur sich beim Forstamt Schildfeld versteckt. Durch den Anstau der Schilde für die Getreidemühle, die schon 1543 zum ersten Mal in Dokumenten erwähnt wurde, hat sich dort eine Wasserfläche mit geheimnisvollen abgestorbenen Bäumen und einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt gebildet - der Schildeteich.
Seit Dezember kann man dieses besondere Feuchtbiotop nun nicht mehr nur vom Ufer aus beobachten, sondern sich unter die Libellen, Schmetterlinge und Eisvögel mischen, die die Uferzone bewohnen. Denn seit dieser Zeit gibt es den Schilde-Erlebnis-Steg. Erbaut wurde er vom Verein „Wald in unserer Landschaft“ mit finanzieller Unterstützung der Umweltlotterie Bingo.
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