
In den kleinen Bilderrahmen in der Museumsanlage hängen bunte Bilder – doch nicht von Farbe und Pinselstrich.
„Das Teppichmosaik“ von Josef Mertin ist noch bis zum 31. März in den Räumen der Museumsanlage zu betrachten. Die gezeigten Bildnisse bestehen tatsächlich aus Teppichböden. Josef Mertin verstand sich darauf, die Motive aus dem Stoff in detaillierter Arbeit in den Rahmen zu bringen. Sieglinde Markgraf von der Museumsanlage hat ihr Lieblingsmotiv der Ausstellung bereits gefunden: Den gestiefelten Kater.