Sich an seiner Schule wohlzufühlen ist nicht nur für Schüler, sondern auch für Lehrer das A und O. Für drei junge Lehrer hat es bei der ecolea | Internationale Schule „Klick“ gemacht.
Sabrina Spangenberg, Jessica Daborer und Michael Crate unterrichten an der ecolea | Internationale Schule und sind sich einig: es gibt keine bessere Schule für sie. Im Interview geben sie Einblicke, warum sie sich für diese Schule entschieden haben.
Was überzeugt am Konzept der Schule gerade junge Lehrer?
„Wir werden in alles eingebunden. Die durchgängigen Optimierungen geben jedem hier das Gefühl, der Schule den Charakter zu verleihen, mit dem sie letztendlich überzeugt”, erklärt Jessica Daborer, Lehrerin für Deutsch, Sozialkunde und Skills. „Aber ohne Erwartungsdruck. Wenn man sich gerade nur auf seinen Unterricht und sich konzentrieren kann, ist das vollkommen okay”, ergänzt Sabrina Spangenberg, Lehrerin für Musik, Spanisch und Englisch.
Das Konzept der Schule ist darauf ausgelegt, dass es keinen Stillstand gibt. Jeder kann Ideen und Vorschläge vorbringen und gemeinsam wird geschaut, wie man die Schule und den Unterricht damit positiv verändern kann.
In kleinen Klassen bekommen die Lehrer an der ecolea | Internationale Schule die Möglichkeit, auf jeden Schüler individuell einzugehen, seine Bedürfnisse zu berücksichtigen, seine Potentiale zu fördern und ihn so zum Lernerfolg zu führen. Unterstützt durch diverse Fortbildungsmöglichkeiten sowohl intern als auch extern ist hier alles auf Fortschritt ausgelegt.
Die Zusammenarbeit mit verschiedenen außerschulischen Institutionen ermöglicht einen praxisnahen Unterricht, der geprägt ist von Projekten, die den Schülern nachhaltig im Gedächtnis bleiben sollen.
Was die Drei so an der Schule schätzen?
„Untereinander ist hier alles so freundschaftlich, fast schon familiär”, erklärt Jessica Daborer und energisches Nicken von ihren Kollegen bestätigt ihre Aussage.
„Egal woher man kommt, man wird sofort in die Gemeinschaft integriert”, bestätigt Michael Crate, der als Kanadier sowohl Englisch als Sprache als auch Geschichte als bilinguales Fach unterrichtet.
Aber nicht nur das familiäre Miteinander überzeugt, sondern auch verschiedene Leistungen wie flexible Arbeitszeitmodelle, betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsförderung, Beteiligung am Deutschlandticket, Unterstützung bei der Wohnraumsuche und eigene Arbeitsplätze mit moderner Kommunikationstechnik.
Die Vergütung der Lehrenden erfolgt in Anlehnung an den Tarifvertrag der Länder. Dabei ist die Unterrichtsverpflichtung der Lehrkräfte an der ecolea | Internationale Schule durchschnittlich 2,5 Stunden geringer als die an staatlichen Schulen.

Der Blick über den Tellerrand
Die ecolea | Internationale Schule hat für sich ein eigenes Leitbild entworfen, nach dem sich der Unterricht und das soziale Miteinander gestalten soll. Die Vermittlung zukunftsweisender Werte, die Wertschätzung von Internationalität und ein ganzheitliche Bildungsangebot stehen dort ganz oben. Dazu gehören auch der lebendige Austausch mit anderen Ländern, der durch verschiedene Austauschprogramme und Sprachreisen ermöglicht wird. So können die Lehrer ihre interkulturellen Kompetenzen erweitern und Einblicke in andere Bildungssysteme, Inhalte und Lehrmethoden gewinnen.
Das Schweriner Gymnasium ist nicht die einzige ecolea in Mecklenburg-Vorpommern. Zum Bildungsverbund der ecolea | Internationale Schulen gGmbH gehören auch die ecolea | Internationale Schule Rostock und die ecolea | Internationale Schule Güstrow. Außerdem betreibt die ecolea in Schwerin eine Grundschule.
Interessiert? Überzeugt? Die ecolea | Internationale Schule sucht immer aufgeschlossene und schülerzugewandte Persönlichkeiten mit Empathie und Sinn für Humor, ausgeprägter Teamfähigkeit, Begeisterung für den Beruf des Lehrers und Engagement bei der Umsetzung ihres innovativen Schulkonzeptes. Also gleich bewerben!
Noch ein guter Rat für neue Lehrer?
„Druck dir den Raumplan aus. In den ersten Wochen verläuft man sich hier ständig.” - Sabrina Spangenberg