Viraler Post einer australischen Tierklinik : "Es ist Pikachu!" – Beuteltier entzückt mit seltener Fellfarbe
Ein in Australien fotografiertes Beuteltier erinnert viele Facebooknutzer an die Pokémon-Kreatur Pikachu.
Boronia | Dieser kleine Fratz hat gleich ganz viele Fans gefunden: In einer Tierklinik in Boronia, Australien, war im November ein Fundtier – ein junger Fuchskusu – abgegeben worden. Die kleinen Beuteltiere haben normalerweise braunes Fell, das wie Baumrinde gemasert ist. Durch eine Mutation wächst diesem Jungtier jedoch gelbes Fell, erklärt der zuständige Tierarzt der Zeitung "The Sydney Morning Herald". Die Pfleger waren hingerissen und posteten ein Foto des Tiers auf Facebook.
Dort dauerte es nicht lange, bis den ersten Nutzern eine frappierende Ähnlichkeit zu dem wohl berühmtesten Pokémon auffiel: "Es ist Pikachu!", kommentierte eine Australierin.

Auch der offizielle Twitteraccount des Herstellers der Pokémon-Spiele, Nintendo, teilte ein Foto des mutmaßlich fleischgewordenen Pikachu:
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Die Kusus sind vor allem in Ost- und Südaustralien heimisch und sind dort auch in Städten zu finden. Das goldene Exemplar sei wohl versehentlich vom Rücken der Mutter gefallen, aber sonst gesund. Es werde von Pflegern aufgezogen und danach in ein Wildtierreservat gebracht, schrieb die Klinik.
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