Die Erfassungsstelle des Landes für ukrainische Kriegsflüchtlinge in Schwerin soll die kommunalen Ausländerbehörden im Land bei der Registrierung von Schutzsuchenden entlasten. Doch die Kapazitäten seien mit sechs Datenerfassungsgeräten viel zu gering, kritisiert die Opposition im Landtag.