Am Montag ist eine Mondfinsternis zu sehen. In den Sozialen Netzwerken posten Menschen Bilder des blutroten Mondes.
Der Vollmond "leuchtet" bei einer Totalen Mondfinsternis nicht silberhell, sondern wirkt kupferrot. Wegen dieser Farbe wird er auch als Blutmond bezeichnet. Der Grund dafür liegt in der atmosphärischen Lichtstreuung, wenn das Sonnenlicht durch die Erdatmosphäre in den Kernschatten gelenkt wird.
Wann startet die Mondfinsternis am 21. Januar 2019?
Gegen 3.35 Uhr am Montagmorgen ist der Vollmond in den Halbschatten der Erde eingetreten, gegen 4.34 Uhr in den Kernschatten. Die totale Phase war gegen 5.41 Uhr. Maximal am finstersten war der Mond um 6.12 Uhr. Danach tritt er langsam wieder aus dem Schatten heraus.
Viele Menschen sind am Morgen extra früh aufgestanden, um den Blutmond zu sehen. In den Sozialen Netzwerken finden sich viele spektakuläre Bilder.
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In einigen Teilen Deutschlands, wie hier im Ruhrgebiet oder in Trier, verzierte der blutrote Mond bekannte Silhouetten.
Die totale Mondfinsternis ist hinter dem Förderturm der ehemaligen Zeche Gneisenau zu sehen. Foto: dpa/Bernd Thissen
Foto: Bernd Thissen
Der rötlich schimmernde Vollmond steht hinter der Mariensäule in Trier. Foto: dpa/Harald Tittel
Foto: Harald Tittel
Die Bildkombo aus vier Einzelbildern zeigt die Phasen zur totalen Mondfinsternis, dem sogenannten Blutmond. Mond, Sonne und Erde stehen dabei genau in einer Linie. Foto: dpa/Carsten Rehder
Foto: Carsten Rehder
Der Blutmond über Hannover/Laatzen. Foto: dpa/Julian Stratenschulte
Foto: Julian Stratenschulte
Der Vollmond steht hinter der Skyline von Los Angeles am Himmel. Ein sogenannter Supermond, wenn ein Vollmond durch seine etwas nähere Lage zur Erde etwas größer und heller erscheint, ist eines von zwei Mondevents am Sonntag den 20.01.2018 in den USA. Bei klarem Himmel wird in Nord- und Südamerika sowie in Teilen Europas eine totale Finsternis zu sehen sein. Foto: dpa/Ringo H.W. Chiu
Foto: Ringo H.W. Chiu/AP/dpa
Viele Menschen versammelten sich an Planetarien, um den Mond zu bewunden und zu fotografieren.
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Auch in anderen Teilen der Welt wurde der Mond bewundert, der der Erde aktuell sehr nahe ist und daher besonders groß erscheint.
Der Mond wird in seiner zunehmenden Gibbous-Stufe gesehen, als er hinter dem Empire State Building (l) aufsteigt.Foto: dpa/Julio Cortez/AP
Foto: Julio Cortez
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Hobbyastronomen warten mit ihren Teleskopen und Kameras über der Sophienalpe in Österreich auf die Mondfinsternis. Foto: dpa/Georg Hochmuth/APA
Foto: Georg Hochmuth
Eine Mondfinsternis schreitet hinter dem "Monumento a la Carta Magna y Las Cuatro Regiones Argentinas" in Buenos Aires voran. Foto: dpa/Natacha Pisarenko/AP
Foto: Natacha Pisarenko
Eine Mondfinsternis schreitet hinter dem "Monumento a la Carta Magna y Las Cuatro Regiones Argentinas" in Buenos Aires voran. Foto: dpa/Natacha Pisarenko/AP
Foto: Natacha Pisarenko