Einwände wurden schlicht ignoriert. Von der Schweriner Staatskanzlei freigegebene Akten belegen, wie mit Warnungen verschiedener Institutionen in MV vor einer Zusammenarbeit mit dem russischen Gaslieferanten Nord Stream 2 und der Gründung einer gemeinsamen Stiftung von Seiten der Landesregierung umgegangen wurde.
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