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Sprache als Schlachtfeld der Identitätspolitik Viktor Klemperers Sprache des Dritten Reiches und die identitätspolitische Gegenwart

Eine Kolumne von Michael Seidel | 23.04.2023, 16:49 Uhr

Mit staatlicher Sprachregulierung haben vor dem Mauerfall sozialisierte Ostdeutsche ihre Erfahrungen. Ob identitätspolitisch getriebene Gendersprache oder die „Verschiebung des Sagbaren“ im liberal-konservativen Spektrum - den Sprachmanipulatoren täte gelegentlich ein Blick ins Viktor Klemperers Studie „LTI“ gut.

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