Die „Straße der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“ in Güstrow, die „W.-I.-Lenin-Straße“ in Parchim oder der „Ernst-Thälmann-Platz“ in Lübtheen: Die Propaganda der DDR lebt in einigen Straßennamen weiter. Opferverbände stalinistischer Gewalt wollen mit Briefen an Kommunen dagegen vorgehen.