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Debatte um „Straße der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“ Opferverbände: Straßennamen aus DDR-Zeiten sind eine Zumutung

Von Thomas Volgmann | 10.06.2022, 15:33 Uhr

Die „Straße der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“ in Güstrow, die „W.-I.-Lenin-Straße“ in Parchim oder der „Ernst-Thälmann-Platz“ in Lübtheen: Die Propaganda der DDR lebt in einigen Straßennamen weiter. Opferverbände stalinistischer Gewalt wollen mit Briefen an Kommunen dagegen vorgehen.

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