Im zweiten Lockdown wurden bundesweit bis zu 500 Kinder nach einem Selbstmordversuch auf Intensivstationen behandelt – vier Mal mehr als im ersten. Daher sollten Schulschließungen „solange das irgendwie geht“ vermieden werden.
Starten Sie jetzt Ihren kostenlosen Probemonat!
Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab, um diesen Artikel zu lesen. Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in der App „SVZ News“ stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung.
Probemonat für 0 €
Anschließend 8,90 €/Monat | Monatlich kündbar

Sie sind bereits Digitalabonnent? Hier anmelden