Die seit Februar geltenden Düngebeschränkungen in den sogenannten Roten Gebieten mit nitratbelastetem Grundwasser sind laut Bauernverband ein Grund für den Rückgang des Weizenanbaus in diesem Jahr im Nordosten. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes ist die Fläche mit Winterweizen im Vergleich zu 2022 um 19.700 Hektar oder 6,5 Prozent geschrumpft. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022 beträgt das Minus 11 Prozent.