Ode an 0815 : Autoloser Autor verfasst Liebeserklärung an Raststätten
Auf ihrem Gelände bilden sich Biotope. Die meisten Wildpinkler strömen aus Kaffeefahrt-Bussen. Und sie haben eine facettenreiche Historie: Wer hätte gedacht, was man über Raststätten alles berichten kann.
Garbsen | Schöner kann mal wohl kaum über Raststätten schwärmen: „Ein Ort von hinreißender Durchschnittlichkeit, ein Traum in Nullachtfünfzehn, asphaltgewordene Normalität“ sei Garbsen Nord, befindet der Autor Florian Werner. Die Raststätte sei ein „typisches Wirtschaftswunderkind“. Gelegen an der Autobahn 2 unweit von Hannover. Mit einem Dinosaurier auf dem...
Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab (anschließend 7,90 €/Monat), um diesen Artikel zu lesen. Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in unserer App stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung.
Monatlich kündbar
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden »Oder kostenlos bis zu drei Artikel in 30 Tagen lesen
Registrieren »