Na, so wird das nichts mit der Auflösung der Klimastiftung. Am Dienstag beschrieb Erwin Sellering (SPD) als Klima-Vorsitzender jedem potenziellen Nachfolger schon mal die Gefängniszelle, falls der- oder diejenige es als einzige Aufgabe ansehen sollte, die Stiftung aufzulösen. Der Alt-Ministerpräsident warnte vor dem Staatsanwalt. Seine Argumente: Es gibt 500 Partner, es sind Millionen an Geld da und es gibt jede Menge Projekte. „Buddeln für Bäume. Kinder pflanzen fürs Klima“, zum Beispiel. Die pflanzen Kinder fürs Klima? Und Manuela Schwesig (SPD) gab ihr politischer Ziehvater auf den Weg: „Es ist für jeden Stifter eine harte Erfahrung, wenn ihm klar wird, dass er nach Gründung einer Stiftung nichts mehr zu sagen hat.“ Es ist generell eine harte Erfahrung, wenn man merkt, dass man nichts mehr zu sagen hat... Hier die ganze Kolumne zu Anhören